Frankreich, Deutschland, Polen: Partnerschaft im Herzen Europas
In: Discussion paper C 199
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1. Themenrelevanz und -kontext -- 2. Integrationstheoretische Verortung der Thematik -- 3. Quellen- und Literaturlage -- 4. Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise -- I: Facetten des Subsidiaritätsprinzips in der EG -- 1. Ursprung und Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips -- 2. Das Verhältnis der Subsidiarität zu Föderalismus, Regionalismus und Supranationalität -- 3. Das Subsidiaritätsprinzips in Rechtsordnung und Staatsstruktur der EG-Mitgliedstaaten -- 4. Das Subsidiaritätsprinzip im EG-Gefüge -- 5. Zusammenfassung: Die Bedeutung des Subsidiaritätsprinzips für die EG-Mitglieder und für die Gemeinschaft -- II: Vorschläge zur Verankerung des Subsidiaritätsprinzips auf europäischer Ebene im Vorfeld der Regierungskonferenzen -- 1. Deutsche Aktivitäten zur Verankerung des Subsidiaritätsprinzips -- 2. Gemeinsame Subsidiaritätsinitiativen der deutschen Lander mit anderen Regionen -- 3. Subsidiaritätsvorschläge der anderen EG-Mitglieder -- 4. Subsidiaritätsvorstellungen und -initiativen der EG-Akteure -- 5. Zusammenfassende Kategorisierung der Subsidiaritätsvorschläge -- III: Die gemeinschaftliche Subsidiaritätsdiskussion während der Regierungskonferenz und ihr Ergebnis -- 1. Die Subsidiaritätsdiskussion während der Regierungskonferenz zur Politischen Union -- 2. Das Subsidiaritätsprinzip im Maastrichter Vertrag: Interpretationsoffenheit statt Klarheit -- 3. Zusammenfassende Bewertung -- IV: Die Interpretationsdiskussion der Maastrichter Subsidiaritätsklausel während des Ratifizierungsverfahrens -- 1. Der Ratsgipfel von Lissabon: Erstes Herantasten an eine Konkretisierung der Subsidiaritätsklausel -- 2. "Kampf" mit Memoranden und Dossiers: Aufgalopp zum Sondergipfel von Birmingham -- 3. Der Sondergipfel von Birmingham als Perfektionierung der "Marketingstrategie" 'Bürgernahe Union durch Subsidiarität' -- 4. Fortsetzung des "Papierkrieges" bis zum Gipfel von Edinburgh -- 5. Die Früchte der Arbeit: Das Subsidiaritätskonzept von Edinburgh -- 6. Die Konkretisierung der Subsidiaritätsklausel durch Prüfraster, Streichlisten und interinstitutionelle Abkommen -- 7. Zusammenfassende Kategorisierung der Akteure hinsichtlich ihrer Subsdiaritätsinterpretationen -- V: Die Relevanz der Subsidiaritätsdiskussion für die nationalen Ratifizierungsverfahren -- 1. Luxemburg -- 2. Belgien -- 3. Griechenland -- 4. Frankreich -- 5. Irland -- 6. Italien -- 7. Niederlande -- 8. Portugal -- 9. Spanien -- 10. Dänemark -- 11. Großbritannien -- 12. Deutschland -- 13. Zusammenfassende Bewertung der Ratifikationsverfahren unter Subsidiaritätsgesichtspunkten -- VI: Die Subsidiaritätsdiskussion als Spiegel für die "Verfassung" der EU nach Maastricht: Eine Bewertung in 6 Schritten -- 1. Bewertung der Subsidiaritätsregelung durch die Akteure nach Inkrafttreten des EU-Vertrags -- 2. Veränderungen in der gemeinschaftlichen Kompetenzordnung durch die Subsidiaritätsregelung -- 3. Auswirkungen der Subsidiaritätsklausel auf Demokratie- und Legitimitätsdefizit der EU -- 4. Rückwirkungen der Subsidiaritätsdiskussion auf die Integrationsbereitschaft der Bürger -- 5. Das Subsidiaritätsprinzip als Prototyp für interpretationsoffene, "europäische" Begriffe -- 6. Alternativen zum Subsidiaritätsprinzip als Kompetenzausscheidungsnorm -- Schlußbetrachtung und Ausblick -- 1. Abkürzungsverzeichnis -- 2. Verzeichnis der Reden und Dokumente -- 2.1. Reden -- 2.2. Dokumente -- 2.2.1. Europäische Gemeinschaft -- 2.2.2. EG-Mitglieder -- 2.2.3. Sonstige -- 3. Literaturverzeichnis.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 1-3, S. 23-29
ISSN: 2194-3621
"Die Qualität des deutsch-französischen Verhältnisses bemisst sich auch daran, inwiefern beide Länder gemeinsam zum Wohl der EU wirken. Diese Aufgabe ist nach dem Wechsel von Sarkozy zu Hollande nicht einfacher geworden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 1-3, S. 23-29
ISSN: 0479-611X
Die Qualität des deutsch-französischen Verhältnisses bemisst sich auch am Wirken beider Länder zum Wohle der EU. Diese Aufgabe ist nach dem Wechsel von Sarkozy zu Hollande nicht einfacher geworden. (APuZ)
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 304, S. 33-51
ISSN: 0046-9408
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 304, S. 52-55
ISSN: 0046-9408
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In: Außenpolitik und Staatsräson: Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag, S. 141-148
Der Verfasser geht der Frage nach, ob das schwerwiegende, transatlantische Zerwürfnis der Jahre 2002 und 2003, als die Regierung Schröder/Fischer in der Irak-Frage dem mächtigen Bündnispartner USA die Gefolgschaft verweigert und so manches im bilateralen Beziehungsgeflecht der Bundesrepublik verschoben hatte, überwunden ist. Mit dem inzwischen wieder engen Dialog mit Washington und der intensiven Abstimmung mit Paris scheint Berlin die traditionelle transatlantische Mittlerposition wiedererlangt zu haben. Trotzdem, so die These, steht die Bundesrepublik noch vor einer Neujustierung ihres bilateralen Kooperationsgeflechtes. Die deutsch-französische "Achse", im Sinne eines permanenten bilateralen Positionsabgleichs zwischen Berlin und Paris, spielt dabei als Stabilitätsanker für die internationale Verflechtung der Bundesrepublik die zentrale Rolle, um alle anderen Kooperationsverhältnisse darauf abstimmen zu können - auch die deutsch-amerikanischen Beziehungen. Vor dem Hintergrund der Analyse der signifikanten Neuerungen für die außenpolitischen Strukturen seit dem 11. September 2001 werden die Perspektiven der deutsch-amerikanischen Beziehungen zur Diskussion gestellt. (ICF2)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 63, Heft 2, S. 50-54
ISSN: 0012-5172
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 63, Heft 2, S. 50-54
ISSN: 0012-5172
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 38, S. 25-32
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag untersucht, ob es bereits ausreichend Indizien für die Entwicklung guter deutsch-französischer Beziehungen unter Merkel und Sarkozy über die Phase des euphorischen 'Honeymoon' hinaus gibt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 57, Heft 38, S. 25-32
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 38/39, S. 15-22
ISSN: 0479-611X
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Wolfram Hilz ; Zugl.: Chemnitz, TU, Habil.-Schr. ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2006.214
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